Die besten Trekkingstöcke zum Wandern
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Hochwertige Trekkingstöcke sind für Mehrtageswanderungen und im schwierigen Gelände unersetzlich.
Richtig angewendet, entlasten Trekkingstöcke deutlich spürbar deine Hüfte, Kniegelenke und Sprunggelenke und beugen so Verletzungen bei längeren Wanderungen vor. Besondern beim Tragen eines schweren Rucksacks und beim bergab wandern werden deine Gelänge erheblich entlastet. Auch bergauf können deine Arme deine Beine deutlich entlasten und dir den Aufstieg erleichtern. Mit Trekkingstöcke lässt sich viel entspannter und am Ende eines langen Wandertages sehr viel schmerzfreier laufen.
Beim Wandern durch sehr unebenes Gelände, z.B. in den steinigen Bergen oder im stark wurzelbewachsen Wald, beim Balancieren über wackelige und teilweise rutschige Steinfelder oder Bäume, und beim Durchqueren von tieferen Flüssen helfen dir Trekkingstöcke, dein Gleichgewicht zu bewahren, Fehltritte zu vermeiden und Stürze abzufangen.
Trekkingstöcke können jedoch noch viel mehr und sind beim Wandern immer wieder super hilfreich. Sie helfen dir, bei einer Flussdurchquerung, die Wassertiefe zu bestimmen und einen sicheren Weg durch einen Fluss zu finden. Mit ihnen lässt sich prüfen, ob sich hinter kleinen Weg oder Sicht Hindernissen, wie z.B. Felsen, Steinen, umgefallenen Bäumen, stark bewachsen Waldboden, eventuell Schlagen verstecken. Für größere Geschäfte und Toilettenpapier lässt sich damit eine 10-15cm tiefe Outdoortoilette graben, damit beides schneller wieder auf natürliche Weise abgebaut werden kann, du keine Tretminen für andere Wanderer hinterlässt und du keine gefährlichen Raubtiere anziehst. Bei vielen Ultra-Lightweight Trekkingzelten werden Trekkingstöcke zum Aufbau des Zeltes, als Zeltstangenersatz verwendet.
Hier möchte ich dir ein paar Wichtige Details von Wander- und Trekkingstöcken näher bringen, erklären wie du sie richtig einstellen musst und dir meine Lieblings-Trekkingstöcke vorstellen.
Material:
Trekkingstöcke bestehen entweder aus Aluminium, Carbon oder eine Mischung aus beiden. Carbon bietet die Vorteile, dass es deutlich leichter ist, steifer ist und Vibrationen dämpft. Aluminium bietet dagegen die Vorteile, dass es sich bei zu viel Kraft verbiegt und nicht gleich wie Carbon sofort bricht, und es günstiger ist.
Besonders beim Wandern im hohen Schnee musst du mit Trekkingstöcken immer sehr aufpassen, dass sie dir nicht verbiegen oder brechen, wenn du mit einem Fuß tief in den Schnee einbrichst und es dich dadurch etwas nach unten reißt.
Persönlich ziehe ich hochwertige Trekkingstöcke aus Carbon oder einer Mischung aus Aluminium und Carbon vor. Trekkingstöcke aus Aluminium machen für mich eigentlich nur Sinn, wenn du so groß und schwer bist, dass dir die etwas höhere Sicherheit, dass höhere Gewicht wert ist.
Teleskopstock oder Faltstock:
Bei Trekkingstöcken hats du die Wahl zwischen Teleskopstöcken oder Faltstöcken (auch Z-Poles genannt).
Teleskopstöcke bestehen meist aus drei langen ineinander verschiebbaren Stocksegmenten und besitzen auch vollständig zusammengeschoben immer noch ein relativ langes Packmaß (z.B. 70mm). Sie besitzen den Vorteil, dass steifer und weniger Fehleranfällig sind. Vollständig zusammengeschoben lassen sie sich viel besser zum Graben oder als Sicherung auf rutschigen und schneeverschneiten Abhängen verwenden. Die Stockhalterungen an Wander- und Trekkingrucksäcken sind zudem nur für Teleskopstöcke ausgelegt und nicht für die kleineren zusammengefalteten Faltstöcke.
Faltstöcke bestehen dagegen aus mehreren kurzen Stocksegmenten, die mit einem dicken Kabel verbunden sind, komplett auseinandergezogen und gefaltet werden können und damit und nur ein sehr kurzes Packmaß (z.B. 40cm) besitzen. Das kürzere Packmaß besitzt den offensichtlichen Vorteil, dass du sie problemlos in die meisten Rucksäcke und Taschen verstauen kannst. Dies ist super praktisch, wenn du mit einem kleinen und minimalischen Tagesrucksack unterwegs bist, der von außen über keine praktischen oder passenden Befestigungsmöglichkeiten verfügt. Du solltest bei einer Lagerung im Rucksack die scharfen Spitzen deiner Trekkingstöcke immer schön abdecken, damit sie dir nicht deinen Rucksack oder etwas im Rucksack beschädigen.
Trekkingstöcke dürfen auf Flugreisen übrigens nicht mit ins Handgepäck und müssen eingecheckt werden. Nur mit Handgepäck zu reisen, wie ich es super gerne mache und auch dir aufgrund der vielen Vorteile sehr stark ans Herz legen würde, ist daher mit Trekkingstöcken leider keine Option.
Persönlich würde ich Teleskopstöcke bevorzugen, weil sie tendenziell länger halten und sich besser vielfältiger verwenden lassen.
Griff:
Der perfekte Griff:
- ist aus Kork
- ist ergonomisch geformt und angewinkelt
- besitzt eine einfach verstellbare und gepolsterte Handschlaufe
- verfügt über eine Griffverlängerung aus Schaumstoff unter dem Griff
Korkgriffe saugen super Schweiß auf und sorgen so dafür, dass du deine Trekkingstöcke sicher in der Hand behältst und keine Blasen durch Reibung entstehen. Ebenfalls sehr gut, aber nicht ganz so gut, sind Griffe aus Schaumstoff. Ganz schlimm sind harte Plastikgriffe, von denen solltest du besser die Finger lassen
Ergonomisch geformte und angewinkelte Griffe lassen sich besser halten und sind schonender für deine Handgelenksmuskeln.
Handgelenkschlaufen sind bei Trekkingstöcken nicht nur dafür da, dass du deine Trekkingstöcke einfach am Handgelenk baumeln lassen kannst, wenn du deine Hände kurz benötigst. Sie sollen von der Länge so eingestellt werden, dass sich deine Hände, bei aufgestellten Trekkingstöcken, immer auf der perfekten Höhe am Griff befinden. Dies ermöglicht dir, deine Trekkingstöcke lockerer greifen zu können, ohne dass deine Hände nach unten abrutschen oder du sie weniger kraftvoll einsetzen kannst. Besonders empfehlenswert sind gepolsterte Handgelenkschlaufen. Sie sind sehr viel angenehmer zu tragen, weil die Handgelenkschlaufen beim Wandern immer ein bisschen unter Spannung stehen.
Griffverlängerungen unter den Griffen ermöglichen, hierhin sehr schnell und sicher umgreifen zu können. Dies ist super hilfreich für relativ kurze Anstiege, bei denen es sich kaum lohnt, die Länge deiner Trekkingstäbe zu verkürzen.
Klemmsystem oder Schraubsystem:
Die meisten Trekkingstöcke lassen sich perfekt auf die benötigte Länge einstellen. Die Einstellung der Länge und die Fixierung der einzelnen Stocksegmente funktioniert entweder über Klemmsysteme oder Schraubsysteme.
Klemmsysteme lassen sich besser in Kombination mit Handschuhen bedienen, müssen auf längeren Touren nicht nachgespannt werden, sind häufig haltbarer und einfacher zu warten. Schraubsysteme können dafür leichter sein und sind etwas schlanker.
Aufgrund der vielen Vorteile bevorzuge ich persönlich ganz klar Klemmsysteme.
Teller:
Es gibt schmale Trekking-Teller, zum Wandern auf festen Untergrünen, und breitere Schnee-Teller, zum Wandern oder Skifahren auf Schnee. Je nach Trekkingstock lassen sich die Teller entweder gegeneinander austauschen oder die Schneeteller werden mit den festen verbauten Trekking-Tellern zusammengesteckt. Zum Wandern im Schnee musst du nicht zwingend Schnee-Teller verwenden, sie erleichtern dir jedoch das Laufen erheblich.
Spitze:
Die Spitze der meisten Trekkingstöcke besteht aus Karbid, welches einen super Halt auf Eis und anderen harten und rutschigen Oberflächen gibt. Karbidspitzen nutzen sich jedoch mit der Zeit ab und erzeugen laute Geräusche und Kratzspuren beim Wandern.
Um deine Karbidspitzen, deine Ohren oder die Umgebung zu schützen, gibt es aufsteckbare Gummi-Spitzen oder austauschbare Gummi-Spitzen. Beide bieten ebenfalls einen guten Halt auf Felsen und harten Untergründen. Sie sind jedoch sehr viel leiser sind und hinterlassen keine Kratzspuren. Dafür sind sie nicht gut auf Eis und anderen rutschigen Oberflächen.
Teilweise bist du in einigen Nationalparkbereichen gezwungen, Gummi-Spitzen zu verwenden, um historisch wertvolle Oberflächen nicht zu beschädigen.
Aufsteckbare Gummi-Spitzen lassen sich sehr viel einfacher und schneller anbringen. Austauschbare Gummi-Spitzen sind dafür sehr viel robuster und sitzen sehr viel fester. Sie benötigen jedoch zum Anbringen/Austauschen eine Zange und sind aufgrund deren Gewichts nur für Trekkingtouren interessant, bei denen Eis und Nässe ausgeschlossen werden kann.
Federung:
Einige Trekkingstöcke verfügen über eine zusätzliche Federung, die Vibrationen reduziert und somit die Hände, Handgelenke und Unterarme etwas entlastet. Eine Federung ist vor allem für Trekkingstöcke aus Aluminium interessant. Trekkingstöcke aus Carbon erzeugen sehr viel weniger Vibrationen und kommen damit sehr gut ohne eine Federung aus. Je nach Trekkingstock ist die Federung immer aktiv oder lässt sich bei Bedarf auch deaktivieren.
Die Nachteile von Federungen sind ihr höheres Gewicht, die höherer Fehleranfälligkeit und die schwierigere Wartung. Viele Wanderer finden eine Federung im schwierigen Gelände, wenn sie häufig sehr viel Gewicht auf ihre Trekkingstöcke legen, nicht sehr angenehm, weil sie ein nicht so sicheres Gefühl vermittelt.
Einstellung:
Stelle die Länge deiner Trekkingstöcke so ein, dass deine Ober- und Unterarme einen 90 Grad Winkel bilden, wenn du deine Stöcke senkrecht zum Boden stehend (90° Winkel) in der Hand hältst. Beim bergab Wandern empfiehlt es sich, die Länge der Trekkingstöcke ca. fünf bis zehn Zentimeter länger einzustellen, und beim bergauf Wandern, um die gleiche Länge kürzer einzustellen.
Es ist super wichtig immer von unten durch die Handgelenkschlaufen durchzugreifen. Ansonsten könnte es dir bei Stürzen leicht passieren, den Daumen zu brechen. Stelle die Handgelenkschlaufen von der Länge so ein, dass sich deine Hände, bei aufgestellten Trekkingstöcken, immer auf der perfekten Höhe am Griff befinden. Dies ermöglicht dir, deine Trekkingstöcke lockerer greifen zu können, ohne dass deine Hände nach unten abrutschen oder du sie weniger kraftvoll einsetzen kannst.
Die besten Teleskopstock Trekkingstöcke zum Wandern:
• Black Diamond Alpine Ergo Cork Trekking Poles
Konstruktion: Teleskopstock │ Einsatzbereich: Wandern, Trekking, Expedition │ Materialtyp: Aluminium und Carbon │ Griff: Kork, gummiert, ergonomisch geformt, ergonomisch angewinkelt (15°), mit Schaumstoff Griffverlängerung │ Schlaufe: mit Polsterung (Fusion Comfort Strap) │ Segmente: 3-teilig (1x Alu, 2x Carbon) │ Rohrdurchmesser: [1] ?mm, [2] ?mm und [3] ?mm │ Klemmsystem: Clipverschluss (FlickLock Pro) │ Teller: Trekkingteller, wechselbar │ Spitze: wechselbar, wechselbar │ Verstellbereich: 77-130cm │ Packmaß: 69cm │ Gewicht (pro Paar, ca.): 561g
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Die besten Faltstock Trekkingstöcke zum Wandern:
• Black Diamond Alpine FLZ Trekking Poles
Konstruktion: Faltstock │ Einsatzbereich: Wandern, Trekking, Skitouren, Schneeschuhwandern │ Materialtyp: Aluminium mit Kevlarschnur │ Griff: Kork, gummiert, ergonomisch geformt, mit Schaumstoff Griffverlängerung │ Schlaufe: mit Polsterung (Fusion Comfort Strap) │ Segmente: 3-teilig │ Rohrdurchmesser: [1] ?mm, [2] ?mm und [3] ?mm │ Klemmsystem: Clipverschluss (FlickLock Pro) │ Teller: Trekkingteller, Schneeteller (Compactor Powder-Teller), wechselbar │ Spitze:Carbid-Spitze und Gummi-Spitze, wechselbar │ Verstellbereich: 95-110cm/105-125cm/120-140mm │ Packmaß: 34cm/37cm/40cm │ Gewicht (pro Paar, ca.): 511g/552g/587g
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