Die besten Eispickel und Eisgeräte zum Bergsteigen, Skibergsteigen, Eisklettern, Mixed-Klettern, Drytooling und für Gletscherwanderungen
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Es gibt zwei verschiedene Arten von Eisäxten. Zum einen gibt es Eispickel, welche zum Bergsteigen, zum Skibergsteigen und für Gletscherüberquerungen verwendet werden, und zum anderen gibt es Eisgeräte (auch Eisbeile oder Technische Eisäxte genannt), welche zum Eisklettern, Mixed-Klettern, Drytooling (Klettern mit Eisgeräten auf schnee- und eisfreien Felsen) und Bergsteigen verwendet werden.
Eispickel zum Bergsteigen, Skibergsteigen und für Gletscherwanderungen:
Eispickel besitzen einen Kopf mit einer geraden bis leicht gerundeten Haue, die nicht sehr scharf ist, über keine scharfen Zähne verfügt und einen Schaufelkopf am anderen Ende besitzt. Ihr Schaft (Stiel) ist meist gerade bis leicht gebogen und verfügt entweder über eine scharfe Stahlspitze unter dem Schaft oder einen spitzen angewinkelten Schaft.
Für Eispickel werden meist Hauen der Kategorie B (Basisgeräte – B; Euro-Norm) verwendet. Sie sind für harten und eisigen Schnee ausgelegt. Für hartes Eis und harte Felsen werden super robuste Hauen der Kategorie T (Technikgeräte – T, Euro-Norm) benötigt. Sie werden meist für Eisgeräte zum Eisklettern, Mixed-Klettern und Drytooling (Klettern mit Eisgeräten auf schnee- und eisfreien Felsen) verwendet. Es gibt aber durchaus auch einige Eispickel mit Hauen der der Kategorie T.
Sehr gerade und lange Schäfte (Stiele) sind besonders gut für mehr flacheres Gelände, wie z.B. für Gletscherwanderungen. Kürzere und leicht gebogene Schäfte sind ideal für steileres Gelände, wie z.B. zum Bergsteigen und Skibergsteigen auf steilen und verschneiten Berghängen (Firnflanken).
Besonders zum Skibergsteigen und Trekking sind besonders leichte Eispickel interessant, die, anstatt einer scharfen Stahlspitze, einen spitzen angewinkelten Schaft besitzen, um Gewicht zu sparen.
Eispickel dienen
- zum Abstützen auf glatten Eis und Schnee
- zur Sicherung und zum Abfangen von Stützen auf steilen und verschneiten Abhängen (Firnflanken)
- zur Prüfung der Schnee- und Eisdicke, besonders bei Gletscherwanderungen
- dazu Stufen ins Eis oder in steile und verschneite Abhänge zu schlagen
Hauptsächlich werden Eispickel wie Spazierstöcke eingesetzt. Du hält sie oben am Kopf fest und rammst/drückst ihren Schaft (Stiel) mit der scharfen Spitze in den tiefen und festen Schnee oder das Eis. Durch ihre scharfe Spitze rutschen sie dir auf hartem Schnee und Eis nicht weg und lassen sich so wunderbar als Wanderstock einsetzen.
Beim Bergsteigen und Skibergsteigen auf steilen und verschneiten Abhängen (Firnflanken) helfen dir Eispickel zudem nicht abzurutschen. Zum einen bietet der Eispickel im hohen und festen Schnee etwas zum Festhalten, weil der Schnee, je nach Höhe und Härte, einen kleinen bis großen Wiederstand für den Schaft des Eispickels bildet, und zum anderen lässt sich mit der spitzen Haue des Eispickels, bei einem Sturz, ein herunterrutschen verhindern.
Für Gletscherwanderungen sind Eispickel super wichtig, um die Schnee- und Eisdicke überprüfen zu können, gefährliche Gletscherspalten zu finden und einen sicheren Weg über den Gletscher zu finden.
Die Schaufel dient bei Gletscherwanderungen oder auf steilen, verschneiten und vereisten Abhängen dazu, sichere Stufen in das Eis oder den Schnee schlagen zu können und damit sehr gefährliche rutschige Abschnitte zu entschärfen.
Für Gletscherwanderungen bieten sich eher längere Eispickel (ca. 55-90cm) mit einem geraden Schaft (Stiehl) an, auf die du dich im flacheren Gelände sehr gut abstützen kannst. Zum Bergsteigen und Skibergsteigen empfehlen sich eher kürzere Eispickel (ca. 50-65mm) mit eine leicht gebogenen Schaft (Stiel), welche sich auf steilen und verschneiten Abhängen (Firnflanken) sehr viel angenehmer verwenden lassen und zudem leichter sind.
Von der Länge her, sollte dir dein Eispickel immer bis etwas oberhalb deines Fußgelenks gehen und niemals den Boden berühren, wenn du deinen Eispickel entspannt am Kopf festhältst und locker mit ausgestrecktem Arm hängen lässt.
In den folgenden YouTube Videos von „“teamBMC” findest du super hilfreiche Anleitungen wie sich Eispickel optimal einsetzen lassen.
Winter skills 1.7: kicking steps and an introduction to self arrest │ YouTube Video von “teamBMC”:
Winter skills 2.5: how to ice axe arrest in the snow │ YouTube Video von “teamBMC”:
Winter skills 2.2: how to cut steps │ YouTube Video von “teamBMC”:
Eispickel für Gletscherwanderungen und zum Bergsteigen:
• Grivel Air Tech Evolution with Easy Slider Eispickel
Haue: Kategorie T – Technikgeräte, Stahl, Schaufelkopf (Adze) │ Schaft: 48mm/53mm/58mm/66mm, Aluminium, Stahlspitze │ Griff: Ergonomische Grifffläche, verstellbare Easy Slider Fingerauflage │ Gewicht: 430g (48cm), ?g (58cm), ?g (58cm), ?g (66cm)
Grivel – Amazon – Amazon (Suche) – Bergfreunde – Bergzeit – Campz – Globetrotter
Ulraleichte Eispickel zum Skibergsteigen und Bergsteigen (Trekking):
• Black Diamond Raven Ultra Eispickel
Haue: Kategorie B – Basisgeräte, Stahl, Schaufelkopf (Adze) │ Schaft: 50mm, Aluminium, angewinkelte Spitze │ Griff: – │ Gewicht: 367g (50cm)
Black Diamond – Amazon – Amazon (Suche) – Bergfreunde – Bergzeit – Campz – Globetrotter
Die besten Eisgeräte zum Eisklettern, Mix-Klettern und Drytooling:
Eisgeräte, auch Eisbeile oder Technische Eisäxte genannt, besitzen im Vergleich zu Eispickeln eine sehr viel härtere (Kategorie T), spitzere, schärfere und steiler geneigte Haue, messerscharfe Zähne und einen deutlich gebogeneren Schaft (Stiel).
Durch diese spezielle Konstruktionsweise lässt sich die Haue relativ leicht, mit sehr viel Wucht, sehr tief und sehr fest ins Eis schlagen. Ist die Haue fest ins Eis eingeschlagen, sitzt sie hier sehr sicher und kann nicht mehr so einfach herausrausrutschen.
Die Haue von Eisgeräten besitzt immer ein T-Rating (Kategorie T – Technikgeräte; Euro-Norm). Sie sind super hart und in viele Richtungen sehr stabil. Beim Klettern lassen sie sich problemlos ins harte Eis schlagen oder als Verankerung in Felsspalten platzieren, in denen ebenfalls hohe dreh- und seitliche Kräfte auf die Haue wirken können.
Zum Eisklettern, Mix-Klettern und Drytooling (Klettern mit Eisgeräten auf schnee- und eisfreien Felsen) verwendet man immer zwei Eisgeräte.
Eisgeräte lassen sich grob in zwei Varianten unterscheiden. Es gibt weniger aggressive Eisgeräte, bei denen sich der Griff auf der gleichen Ebene wie der Schaft befindet, und es gibt sehr aggressive Eisgeräte, bei denen der Griff mehr nach innen geneigt ist, um einen noch stärkeren Winkel zu erzeugen.
Weniger aggressive Eisgeräte besitzen genau wie Eispickel immer eine scharfe Stahlspitze unter dem Schaft und ein Werkzeug am anderen Ende der Haue. Sie sind hierdurch super variabel und eignen sich super für alle Aktivitäten.
Sehr praktische Exemplare besitzen einklappbare und verschiebbare Fingerauflagen, um das Eisgerät besser als Eispickel verwenden zu können und um die Fingerauflagen für jede Handgröße und mit unterschiedlich dicken Handschuhen immer perfekt einstellen zu können.
Während sich bei Eispickeln immer eine Schaufel auf der anderen Seite der Haue befindet. Macht es bei zwei weniger aggressiven Eisgeräten Sinn, sich ein Eisgerät mit einem Hammer und ein Eisgerät mit einer Schaufel auszustatten. Der Hammerkopf ist super hilfreich, um Kletteranker in die Wand zu rammen oder zu entfernen, und der Schaufelkopf kann sehr nützlich sein, um sich sichere Stufen, Ruheplätze oder sogar Zeltplätze in der Eiswand zu schaffen.
Bei allen guten Eisgeräten lässt sich die Haue und das Werkzeug immer austauschen. An manche Eisgeräte lassen sich sogar zusätzliche Gewichte am Kopf anbringen. Das Gewicht des Kopfes ist zum Eisklettern super wichtig. Ist der Kopf zu schwer, benötigst du zu viel Kraft zum Schwung holen. Ist der Kopf zu leicht, benötigst du zu viel Kraft, um die Haue tief ins Eis zu schlagen.
Aggressive Eisgeräte werden fast ausschließlich zum Eisklettern, Mix-Klettern und Dytooling verwendet. Bei diesen Varianten spart man sich häufig eine scharfe Stahlspitze unter dem Schaft und ein Werkzeug am anderen Ende der Haue, um etwas Gewicht zu sparen, da sie hierfür häufig nicht benötigt werden.
Es gibt aber auch durchaus aggressive Eisgeräte mit scharfer Stahlspitze unter dem Schaft und zumindest einen kleinen Mikrohammer am anderen Ende der Haue. Aufgrund ihrer sehr starken Krümmung und meist sehr großen Fingerauflagen, lassen sie sich auf steilen Zu- und Abstiegen jedoch nicht besonders gut als Eispickel verwenden und leicht und tief in den Schnee stechen.
Die Länge der Griffe ist bei aggressiven Eisgeräten super wichtig. Sie müssen groß genug für deine Hand und in Kombination mit sehr dicken Handschuhen sein. Vorteilhaft sind immer Griffe, die sich durch das Hinzufügen und Entfernen von Zwischenstücken perfekt einstellen kann.
Eisgeräte zum Eisklettern, Bergsteigen und Skibergsteigen:
Dies sind meine absoluten Lieblingseisgeräte, weil sie super variabel sind und sich im Grunde für alles eignen.
• Petzl Quark Eisgerät
Haue: Kategorie T – Technikgeräte, Stahl, Hammerkopf (Hammer) │ Schaft: 50mm, Aluminium, Stahlspitze │ Griff: Ergonomisch geformt, verstellbare GRIPREST- und TRIGREST-Fingerauflage │ Gewicht: 550g
Petzl Quark Schaufel Eisgerät: Petzl – Amazon – Amazon (Suche) – Bergfreunde – Bergzeit – Campz – Globetrotter
Petzl Quark Hammer Eisgerät: Petzl – Amazon – Amazon (Suche) – Bergfreunde – Bergzeit – Campz – Globetrotter
Eisgeräte zum Eisklettern, Mix-Klettern und Drytooling:
• Black Diamond Fuel Hammer Eisgerät
Haue: Kategorie T – Technikgeräte, Stahl, Hammerkopf (Hammer) │ Schaft: 50mm, Aluminium, Stahlspitze │ Griff: Verstellbare und ergonomisch geformte Dual-Density-Auflagefläche mit Abstandshaltern │ Gewicht: 655g
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