Alles was du über das Fahren mit dem Zug wissen musst
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Vorteile von Zügen:
Zugfahrten sind häufig die schönste, bequemste und sicherste Art und Weise ein Land zu bereisen.
Im Vergleich zu vielen Autobahnen und Hauptverkehrsstraßen, verlaufen Bahnlinien häufig durch fantastische Landschaften und die Aussicht ist generell deutlich weniger durch Gebäude verbaut.
Die schönsten Zugstrecken der Welt:
- Transsibirische Eisenbahn: Moskau – Wladiwostok/Peking
- Rovos Rail: Kapstadt – Pretoria
- Rovos Rail (Pride of Africa): Kapstadt – Daressalam
- Canadian: Vancouver – Toronto
- Rocky Mountaineer: Vancouver – Calgary
- Indian Pacific: Perth – Sydney
- GoldenPass Linie: Luzern – Montreux
- Wolkenzug (Tren a las Nubes): Salta – Viadukt La Polvorilla
- Orient Silk Road Express: Aschgabad – Almaty
- California Zephyr: Chicago – Oakland/San Francisco
- Eastern Oriental Express: Singapur – Bangkok
- West-Highland Line: Glasgow – Oban/Mallaig
- Royal Scotsman: Edinburgh – Schottisches Hochland – Edinburgh
- Khyber-Pass-Line: Peshawar – Landi Khana
Züge überzeugen durch viel Bewegungsfreiheit, einen ruhigen Streckenverlauf, sehr wenig Unfälle und Pannen, den netten Kontakt zu anderen Reisenden und sie können einen hohen Luxus bieten.
Je nach Budget, Land und natürlich auch Zug gibt es alles von Holzbank bis hin zu den luxuriösesten Einzelkabinen, welche du dir in deiner Fantasie vorstellen kannst.
Für längere Strecken sind besonders Nachtfahrten in Liege- und Schlafabteilen sehr interessant. Auf diese Art gewinnst du sozusagen einen Reisetag und sparst dir die Kosten für eine Übernachtung. Im Vergleich zu Liege- und Schlafbussen, geht diese Rechnung auch auf, weil du in solchen Zügen oft viel besser schlafen kannst und nicht total fertig ankommst.
Ein großer Vorteil im Vergleich zum Flugzeug ist übrigens, dass an den Landesgrenzen viel seltener kontrolliert wird, ob du ein Rückreise- oder Weiterreiseticket besitzt.
Einige Länder verlangen, dass du ein Weiterflug-/Rückreiseticket besitzt, um einreisen zu dürfen. Hierzu gehören z.B. Brasilien, Costa Rica, Dominikanische Republik, Indonesien, einige Länder in der Karibik, Neuseeland, Panama, Peru, Philippinen und die USA. Je nachdem mit welcher Fluggesellschaft du fliegt und woher du einreist (z.B. während eine Langzeitreise) kann dies aber auch weitere Länder, z.B. Thailand oder Mexiko, betreffen.
Diese Regel ist aber manchmal gar nicht so einfach für dich umzusetzen, weil du z.B. auf Langzeitreisen oft gar keine Lust hast, dich auf eine Reiseroute festzulegen und daher noch gar nicht genau weißt wann du wo sein wirst. Zudem ist es schwierig ein Rückreise-/Weiterreiseticket vorzulegen, wenn du ein Land lieber auf dem Land- oder Seeweg verlassen möchtest, sich aber die Tickets hierfür nicht über das Internet kaufen lassen.
Sicherheitsregeln auf Bahnhöfen und im Zug:
Ideale Bedingungen für Taschendiebe:
Bahnhöfe und Züge sind leider für viele Taschendiebe ein beliebtes Jagdrevier. Häufig arbeiten sie sehr geschickt im Team und beschützen sich so gegenseitig. Besonders als Tourist musst du hier immer besonders aufpassen, weil die Diebe davon ausgehen, dass du viel unvorsichtiger und unerfahrenerer bist als die Einheimischen. Auf Bahnhöfen und im Zug finden Diebe ideale Bedingungen vor:
• Dichtes Gedränge:
Auf Bahnhöfen und in den Zügen herrscht häufig ein dichtes Gedränge. Besonders beim Ein- und Aussteigen ergeben sich für Taschendiebe meist gute Gelegenheiten, wo sie ihre flinken Fingerchen unbemerkt spielen lassen können.
• Stark abgelenkte oder schlafende Passagiere:
Auf Bahnhöfen gibt es immer Passagiere, die so damit beschäftigt sind sich zu orientieren und z.B. versuchen ihr Gleis, den richtigen Ticketschalter, die Toiletten oder die die Gepäckaufbewahrung zu finden, dass sie die Personen um sie herum und ihr Gepäck, für einen entscheidenden Moment, gar nicht mehr richtig wahrnehmen.
Ebenfalls gibt es in den öffentlichen Verkehrsmitteln immer wieder Passagiere, die so intensiv die Aussicht genießen und mit der Nase regelrecht am Fenster kleben, dass ihre Aufmerksamkeit für ihr Gepäck komplett den Bach runtergeht.
Zudem sind schlafende Passagiere auf den Haltestellen und in den Verkehrsmitteln natürlich ein sehr leichtes Opfer.
• Passagiere mit mehreren Gepäckstücken:
Passagiere, die auf mindestens zwei Gepäckstücke aufpassen müssen, sind ein besonders leichtes Opfer, weil ihre Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt ist. Diebe sind sehr geschickt und können dich mit Leichtigkeit von mindestens einem dieser Gepäckstücke effektiv ablenken.
Du kannst (fast) nicht auf zwei Gepäckstücke aufpassen, die sich am Fußboden befinden. Läuft ein Dieb mit einem Gepäckstück weg und du läuft instinktiv direkt hinter, wird dein anderes Gepäckstück höchst wahrscheinlich auch sofort weg sein. Selbst wenn du nur ein bis zwei Schritte machst oder dem Dieb nur zu lange hinterher schaust, ohne dein Gepäck zu sichern, wird es schon weg sein. Läufst du sofort, mit deinem anderen Gepäckstück, hinterher ist deine Chance extrem gering den Dieb einzuholen. Zum einen, weil du in deiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt bist und zum anderen, weil Komplizen dir geschickt den Weg versperren werden.
Selbst mit einem Gebäckstück auf dem Boden und einem Rucksack auf dem Rücken, wirst du es bei geschickten Dieben nicht einfach haben. Häufig spricht dich jemand ganz nett und freundlich an, und zieht deine gesamte Aufmerksamkeit auf sich. Hast du dann keinen Körperkontakt zu deinem Gepäck auf dem Fußboden oder meinetwegen auch auf einem Sitzplatz, kann dir dieses Gepäckstück dann oft sehr einfach unbemerkt geklaut werden. Hast du dein Gepäck auf dem Fußboden und halbwegs sicher zwischen deinen Beinen verstaut, kann der Inhalt deines Rucksackes leicht zum Ziel werden. Mit einem Gepäckstück zwischen deinen Beinen wirst du automatisch unbequeme starke Köperrotationen vermeiden. Diebe wissen dies und sind sehr gut darin Rucksäcke unbemerkt von hinten zu öffnen. In vielen asiatischen Länder tragen viele Menschen deshalb ihre Rucksäcke auch lieber vor dem Körper.
• Sich schließende Türen und losfahrende Züge:
Timing ist bei den Taschendieben alles und die meisten von ihnen sind wahre Meister darin. Der Moment kurz bevor sich die Türen schließen und kurz bevor Züge eine gewisse Geschwindigkeit erreichen ist für dich besonders gefährlich.
Im Zugwaggon musst du zudem immer aufpassen, dass keine Schlitzohren einfach durch Fenster greifen und dir von außen etwas entwenden können. Schon so mache Kamera wurde Passagieren durch ein Fenster aus der Hand gerissen. Verwende deine Kamera immer mit einer guten Handschlaufe, damit sie dir niemals jemand aus der Hand klauen oder sie dir ausversehen herunterfallen kann.
Sicherheitsregeln:
Mit ein paar ganz einfachen Regeln kannst du dich jedoch sehr sicher vor Taschendieben schützen.
1. Reißverschlüsse abschließen:
Verwende kleine Kombinations-Vorhängeschlösser, um dein Gepäck abzuschließen. Falls sich einige kleine Seitentaschen nicht abschließen lassen, vermeide es irgendetwas wertvolles darin aufzubewahren.
Bei Rucksäcken könntest du zudem dein Regenschutz oder einen Sarong verwenden, um die Reißverschlüsse und Vorhängeschlösser abzudecken. Dadurch bekommen Diebe keine Anhaltspunkte, wo sie überhaupt ansetzen könnten und werden eher abgeschreckt.
2. Gepäck an- und zusammenschließen:
Schließe dein Gepäck, z.B. mit Hilfe eines Kombinationsschlosses und eines Stahlseils, immer irgendwo an.
Häufig macht es sehr viel Sinn, dein Gepäck an dir anzuschließen. Besonders, wenn du auf dem Bahnhof oder im Zug die Augen zumachen möchtest. Es ist aber auch sehr sinnvoll, wenn du dein Gepäck nur mal kurz absetzen möchtest. Du musst in diesen Fall auch kein nerviges Kombinationsschloss verwenden, oft reicht hier schon ein kleiner Karabiner aus, mit dem du dein Gepäck sehr schnell an z.B. deinen Gürtel schnallen kannst. Es geht ja nur darum, dass es dir keiner dein Gepäck wegreißen oder unbemerkt entwenden kann.
Mehrere größere Gepäckstücke sind ebenfalls sehr viel sicher, wenn sie zusammengeschlossen werden. Es ist für Taschendiebe sehr viel schwerer, mehrere Gepäckstücke auf einmal unbemerkt zu entwenden und erst recht damit zu entkommen.
3. Vermeide die obere Gepäckablage:
Für Profi-Taschendiebe sind die kleinen Kombinationsschlösser sehr leicht zu knacken. Du solltest dein Gepäck daher näher bei dir aufbewahren, besonders wenn du schläft. Der ideale Platz ist zwischen deinen Beinen oder auf deinem Schoß.
Die obere Gepäckablage eignet sich höchstens in einem geschlossenen Abteil, aber nicht in einem offenen Zug, wo die ganze Zeit Passagiere an dir vorbeilaufen. Nach einer gewissen Zeit registrierst du vorbeigehende Passagiere gar nicht mehr richtig. Dein Unterbewusstsein reagiert eher auf ungewöhnliches und nicht unbedingt auf gewöhnliche Situationen.
4. Verwende eine versteckte Geldbörse unter der Kleidung:
Den Großteil deines Geldes, deine gesamten Kreditkarten und deinen Reisepass solltest du auf Reisetagen immer in einer versteckten Geldbörse unter der Kleidung aufbewahren. Kein Taschendieb kann hier unbemerkt herankommen, auch nicht, wenn du schläfst.
5. Hosen- und Jackentaschen verschließen oder nix wertvolles in diesen Taschen aufbewahren:
Du solltest immer deine Hosen- und Jackentaschen verschließen, sofern dies möglich ist. Ist dies nicht möglich, solltest du nix wichtiges und wertvolles in diesen Taschen aufbewahren.
Die Momente, in denen du dich in einem Gedrängel befindest, sind immer besonders gefährlich. Taschendiebe greifen z.B. sehr gerne beim Ein- und Aussteigen zu. Ein Taschendieb, der dir im Gedränge von hinten in die Hosentasche greift, ist unter den vielen Menschen hinter dir kaum auszumachen. Vermutlich gehören einige von ihnen zusammen, aber erkennen oder gar beweisen kannst du dies nicht. Selbst wenn sich der Taschendieb doof anstellt und du ihn ausmachst, wirst du wahrscheinlich von anderen Passagieren/Komplizen so abgeblockt, dass er dir entkommen wird.
Taschendiebe nutzen auch gerne Körperkontakte als Ablenkung. Du wirst entweder gekonnt angerempelt oder deutlich an einer Körperstelle wie z.B. der Schulter, der Brust oder dem Rücken berührt, und zeitgleich wird dir sehr geschickt in deine Taschen gegriffen. Weil sich deine ganze Aufmerksamkeit instinktiv auf die deutliche Berührung richtet, bist du kaum in der Lage den gefühlvollen Griff, in deine Taschen zu registrieren.
Bei Taschendieben, die ihr Handwerk exzellent beherrschen, bist du absolut chancenlos. Schließe dein Smartphone und auch dein normales Portemonnaie lieber erstmal in deinen Rucksack weg, wenn du deine Hosen- und Jackentaschen nicht verschließen kannst.
Tipps zum Ticketkauf:
Wo:
• Online über Webseite der Bahn:
Wann immer du dir die Tickets direkt über die Webseite der Bahn kaufen kannst, ist dies in der Regel die beste Lösung für dich.
Hier wirst du die besten Preise bekommen und du musst nicht erst zum Bahnhof oder zu einem Reisebüro (Travel Agent) laufen.
• Reisebüro (Travel Agent):
In einigen Ländern kannst du dir die Zugtickets leider nicht online kaufen. Zumindest nicht direkt und günstig über die Bahn.
Ohne jetzt extra zum Bahnhof fahren zu müssen und sich da eventuell auch noch lange anzustellen, bieten sich hier häufig Reisebüros (Travel Agents) an. Manchmal verkaufen Reisebüros (Travel Agents) Zugtickets auch online. Bei ihnen musst du dir aber darüber in klaren sein, dass du zusätzliche Gebühren zahlst.
Solange sich diese Gebühren im Rahmen halten ist auch alles ok, aber einige Reisebüros übertreiben es total und ziehen dich dabei dreist ab. Sie verlassen sich darauf, dass du als Tourist keine Ahnung hast. Informiere dich daher immer im Voraus, was die Tickets am Bahnhof kosten würden, um eine Abzocke sofort zu erkennen.
• Am Bahnhof:
Dir deine Tickets am Bahnhof zu kaufen, ist preislich gesehen immer eine gute Idee.
Du solltest jedoch immer direkt und persönlich zum Ticketschalter gehen. In weniger entwickelten Ländern wird es dir auf den Bahnhöfen häufig passieren, dass dich jemand anspricht, der dir die Tickets besorgen oder direkt verkaufen möchte.
Auf der einen Seite kann dies zwar ganz praktisch sein, wenn die Warteschlange extrem lang ist, aber auf der anderen Seite sind sie dann auch etwas bis deutlich teurer und könnten sogar gefälscht sein. Der sicherste Weg, ist es also immer zum offiziellen Ticketschalter zu gehen.
Leider ist es auf so manchen Bahnhöfen keine Seltenheit, dass windige Verkäufer versuchen, so viele Tickets wie möglich aufzukaufen, um sie deutlich teurerer verkaufen zu können. Wenn du also mit dem Ticketkauf spät dran bist, kann es eventuell sein, dass du gezwungen bist bei ihnen zu kaufen.
Wann:
• Am Wochenende und in der Hauptsaison:
Zugfahrten am Wochenende und in der Hauptsaison wirst du häufig schon im Voraus buchen müssen. Je nachdem wie bliebt eine Strecke ist, können dies ein paar Tage oder sogar ein paar Wochen sein. Zumindest wenn du in deiner Wunschklasse sitzen möchtest.
In günstigeren und weniger entwickelten Ländern sind häufig die besseren Klassen sehr schnell ausverkauft. Selbst bei den windigen Verkäufern, welche versuchen alle Tickets aufzukaufen. Neben den Touristen fahren am Wochenende ebenfalls sehr viele wohlhabende Einheimische in den besseren Klassen mit.
Für die für niedrigeren Klassen, z.B. die Holzklasse, findet man jedoch auch kurzfristig meist noch Tickets. Holzklasse bedeutet jedoch nicht nur, dass du auf Holzbänken sitzt. Es bedeutet auch, dass du keinen festen Sitzplatz besitzt und manchmal so viele Menschen in den Waggon gelassen werden, bis man wirklich keinen mehr hineingedrückt bekommt. In der Holzklasse ist es zudem häufig üblich, dass sich Kinder oder ältere Menschen ungefragt auf die Knie von sitzenden Passagieren setzen.
Alternativ kannst du dich manchmal auch einfach von außen an den Waggons dranhängen oder dich zu anderen auf das Dach setzen (z.B. in Bangladesch, in Indien wurde es mittlerweile erboten). Empfehlen würde ich dir dies bei Zügen aber wirklich nicht, bei Bussen geht dies schon viel besser, ist aber auch dort nicht ungefährlich wie ich dir aus eigener Erfahrung berichten kann.
In teureren Ländern, wie z.B. hier in Deutschland, sind dagegen meist die günstigeren Tickets sehr schnell ausverkauft.
• Abseits der Hauptsaison:
Abseits von der Hauptsaison und in der Woche sieht es mit den Zugtickets meist viel besser aus. Oft reicht es hier, wenn du dir deine Tickets erst am Reisetag besorgst.
Besser ist es jedoch, wenn du dir deine Tickets immer dann schon kaufst, wenn du mit dem Zug in einer Stadt ankommst.
Zug Pässe (Rail Passes):
In Europa, den USA, Canada, Japan, Australien und Neuseeland stehen dir, neben den normalen Zugtickets, spezielle Zug Pässe (Rail Passes) zur Auswahl.
Ein Zug Pass erlaubt dir, für einen relativ günstigen Preis, mehrere Zugfahrten innerhalb einer vorgegebenen Zeit zu machen.
Zug Pässe müssen nicht zwingend günstiger sein als Einzelfahrkarten. Es kommt hier immer sehr auf deine individuelle Reiseplanung drauf an. Meistens sind sie es jedoch, bzw. es macht preislich sehr viel Sinn, deine Reiseplanung auf diese Zug-Pässe zuzuschneiden.
Informationen über das Zugsystem in allen Ländern:
Zum Schluss möchte ich dir noch die Webseite „The Man in Seat Sixty-One“ an Herz legen.
Für so ziemlich alle Länder auf der ganzen Welt, erfährst du hier alle wichtigen Informationen, die du dort zu zum Zugfahren benötigst.
Du erhältst z.B. Antworten auf Fragen wie:
- Wo fahren die Züge?
- Wie sind die Fahrzeiten?
- Wie sehen die Züge aus?
- Wie sehen die Sitzklassen aus?
- Wo sind die besten Sitzplätze?
- Was kosten die Zugtickets?
- Wie lange muss man sich die Tickets im Voraus bestellen?
- Wo kann man sie sich bestellen?
Schlusswort:
Reisen sind mega geil! Reisetage wiederum nicht so sehr, sie können ganz schön anstrengend werden und wenn du dich unvorsichtig verhältst und praktisch danach schreist beklaut werden zu wollen, dann wird sich bestimmt auch irgendwann einmal Taschen- oder Gelegenheitsdieb finden.
Das soll dich aber nicht vom Reisen abhalten, die Welt ist nicht absatzweise so böse wie sie mit meinen ganzen Sicherheitsregeln vielleicht hier rüberkommt. Die überwältigende Mehrheit auf unseren Planeten besteht aus sind freundlichen, ehrlichen und hart arbeitenden Menschen. Du wirst so häufig Menschen kennenlernen, die sich riesig darüber freuen, dass du ihr Land und ihre Stadt oder Dorf besuchst.
Meine ganzen Sicherheitsregeln sind halt wirklich nur für den Fall der Fälle. Es wäre schon scheiße, wenn dir etwas unnötig abhanden kommt, dass muss ja nicht sein.
B e t t e r s a f e t h a n s o r r y ! ! !
Reisetage können ganz schön abenteuerlich sein und das gehört beim Reisen halt auch irgendwie mit dazu. Deine Reisen werden am Ende immer unvergleichlich schöne Erlebnisse darstellen, welche du nie vergessen möchtest und an die du dich immer gerne erinnern wirst.
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